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Fettleber » Alle Infos zu Ursachen, Behandlung & Tipps ✓
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Mein Name ist Corinna, nach meiner eigenen Erfahrung mit einem schmerzhaften Ganglion am Handgelenk entdeckte ich an Stelle einer OP eine alternative Lösung: hochwertiges Kollagenpulver. Die Ergebnisse waren erstaunlich und stärkten meinen Glauben an natürliche Heilmittel und Nahrungsergänzungsmittel. Wir möchten mit hochwertigen und natürlichen Produkten anderen Menschen helfen, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu unterstützen. Ich bin überzeugt, dass bewusstes Handeln und die Wahl hochwertiger Produkte sowohl der Gesundheit als auch unserer Umwelt zugutekommen. Meine Geschichte zeigt, wie diese Prinzipien im Alltag positive Veränderungen bewirken können.
Die Fettleber ist weit verbreitet, wird aber leider sehr selten bemerkt. Dies sieht man auch daran, dass knapp ein Viertel der Erwachsenen an einer Fettleber leiden und es gar nicht wissen.
Häufig kommt dies nur zufällig heraus, da die Erkrankung auf keinerlei Schmerzen oder Symptome auslöst.
Eine Fettleber ist jedoch meist ein Indikator für eine ungesunde Lebensweise und kann dazu beitragen, dass es zu weiteren Erkrankungen kommen kann, wenn nichts dagegen unternommen wird.
Was ist eine Fettleber?
Was genau eine Fettleber ist, sagt eigentlich schon der Name aus – eine zu fette Leber. In der Regel sollte die Leber kein oder nur sehr wenig Fett enthalten.
Wird jedoch zu üppig und fettreich oder ungesund gegessen, muss die Leber deutlich mehr Fett speichern, als sie am Ende wieder abgeben kann.
Dabei ist es nicht gerade selten, dass es durch die Überbelastung der Leber zu Entzündungen kommt.
Bei einer Fettleber wird jedoch in drei Formen unterschieden:
- Milde Fettleber – diese liegt dann vor, wenn nur weniger als ein Drittel der Leberzellen betroffen sind
- Mäßige Fettleber – sind zwei Drittel der Leber betroffen, liegt eine mäßige Fettleber vor
- Schwere Fettleber – diese liegt vor, wenn über zwei Drittel der Leberzellen betroffen sind
Gleichzeitig gibt es noch Unterschiede, ob es sich bei der Fettleber um eine alkoholische (AFL) und eine nicht alkoholische (NAFL) handelt. Denn auch durch einen hohen Alkoholkonsum kann es zu einer Fettleber kommen. In der Regel handelt es sich aber um eine nicht-alkoholische Fettleber, bei der rund ein Drittel der Bevölkerung über 60 Jahren betroffen ist. Zudem haben mehr Männer als Frauen eine Fettleber.
Wie in den letzten Jahren erschreckend festgestellt wurde, leiden außerdem immer mehr Kinder und Jugendliche an einer Fettleber.
Alle Ursachen einer Fettleber im Überblick
Es gibt viele Fettleber Ursachen, die dazu führen, dass die Leber mehr Fette aufnehmen muss, als sie abgibt. Insbesondere Menschen, die stark übergewichtig sind oder Personen mit Typ-2-Diabetes, sind von der Fettleber betroffen.
Doch auch Personen, die an Hepatitis C oder anderen Erkrankungen leiden, können eine Fettleber haben. Zudem kommt es bei Menschen, die eine Chemotherapie durchgeführt haben, häufig zur Fettleber.
Leider gibt es auch Fettleber Ursachen, die vollkommen unbekannt sind und die Ärzte sich eine Fettleber nicht erklären können.
Können Medikamente zu einer Fettleber führen?
Auch Medikamententherapien, die langfristig sind, können zur Fettleber führen oder zumindest das Risiko stark erhöhen.
Die sekundäre Fettleber, wie sie in Fachkreisen genannt wird, kommt häufig durch Chemotherapien oder andere Medikamente gegen Krebs vor. Auch Medikamente wie Amiodaron oder Kortikosteroide tragen dazu bei, dass das Risiko einer Fettleber stark erhöht ist.
So können genetische Faktoren eine Rolle spielen
Nicht selten hat eine Fettleber auch genetische Faktoren. Patienten, deren Familienangehörige an einer Fettleber leiden, haben meist ebenfalls Probleme damit.
Bei Studien und Untersuchungen haben Wissenschaftler festgestellt, dass es Gene gibt, die das Risiko, an einer Fettleber zu erkranken, erhöhen können. Dies bedeutet aber auch, dass selbst schlanke Personen an einer Fettleber erkranken können, wenn es sich um genetische Faktoren handelt.
Wie hängen nicht-alkoholische Fettleber und metabolisches Syndrom zusammen?
Das metabolische Syndrom und eine nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFL) sind zwei eng miteinander verbundene Gesundheitszustände, die oft gemeinsam auftreten und einander beeinflussen können.
Dabei ist das metabolische Syndrom eine Kombination von Stoffwechselstörungen, die das Risiko für Herzkrankheiten, Typ-2-Diabetes und Schlaganfall erhöhen.
Zu den Hauptmerkmalen des metabolischen Syndroms gehören
- Insulinresistenz,
- abdominale Fettleibigkeit,
- Bluthochdruck und
- abnorme Blutfettwerte (hohe Triglyceride und niedriges HDL-Cholesterin).
Die nicht-alkoholische Fettleber kann von einer einfachen Fettleber (Steatose) bis hin zur nicht-alkoholischen Steatohepatitis (NASH) fortschreiten, die zu Leberentzündungen, Fibrose und Leberzirrhose führen kann.
Es gibt eine starke Verbindung zwischen dem metabolischen Syndrom und der NAFL. Menschen mit metabolischem Syndrom haben ein erhöhtes Risiko, eine Fettlebererkrankung zu entwickeln, und umgekehrt.
Insulinresistenz, ein Hauptmerkmal des metabolischen Syndroms, kann dazu führen, dass die Leber mehr Fett produziert und weniger effektiv Fett abbaut, was die Entwicklung einer Fettleber begünstigt.
Ferner können Fettlebererkrankungen die Insulinresistenz verschlimmern und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes erhöhen.
Die Behandlung und Prävention sowohl des metabolischen Syndroms als auch der NAFL umfassen oft ähnliche Maßnahmen wie eine
- gesunde Ernährung,
- regelmäßige körperliche Aktivität,
- Gewichtsmanagement,
- Kontrolle des Blutzuckerspiegels
- und des Blutdrucks
- sowie Vermeidung von Alkoholkonsum und Tabak.
Erste Anzeichen & typische Symptome
Erste Fettleber Symptome werden oft gar nicht als diese erkannt, da sie häufig mit Erschöpfung und Stress in Verbindung gebracht werden. Dabei sind die Symptome einer Fettleber asymptomatisch, und sie können sehr unterschiedlich auftreten.
Die Fettleber Anzeichen sind unter anderem:
- Müdigkeit und Erschöpfung: Starke Müdigkeit und Erschöpfung oder eine allgemeine Schwäche können ersten Fettleber Symptome sein.
- Schmerzen im rechten oberen Bauchbereich: Ein dumpfer Schmerz oder ein unangenehmes Gefühl im rechten oberen Bauchbereich, unter den Rippen, kann darauf hindeuten, dass die Leber vergrößert ist.
- Probleme mit der Verdauung: Auch Verdauungsprobleme sind ein Symptom der Fettleber. Übelkeit, Völlegefühl, Blähungen und Bauchschmerzen sowie Durchfall oder Verstopfung können ebenfalls auf eine Fettleber hinweisen.
- Gelbfärbung der Haut: Die Gelbfärbung der Haut ist ein Fettleber Anzeichen, bei dem meist schon eine fortgeschrittene Schädigung der Leber vorliegt.
Diagnose: Wie wird eine Fettleber festgestellt?
Häufig wird die Fettleber erst sehr spät diagnostiziert. Festgestellt wird die Fettleber größtenteils dann, wenn sich der Patient unwohl fühlt und einen Check-up beim Arzt durchführt.
Auch, wenn die Leberwerte nicht immer Aufschluss geben, können weitere Symptome wie Müdigkeit und Erschöpfung sowie Verdauungsprobleme darauf hindeuten und der Arzt wird weitere Untersuchungen anordnen.
In der Regel kann der Arzt aber eine vergrößerte Leber (Hepatomegalie) ertasten und diese Diagnose durch einen Ultraschall und einer Blutabnahme mit der Bestimmung von Leberenzymen bestätigen.
Der Fettleber-Index erklärt: Was Blutwerte und Gewicht über Ihre Leber verraten
Blutwerte und Gewicht sind ein wichtiger Fettleber-Index (FLI), der auch Ihnen hilft zu sehen, ob Sie eventuell eine Fettleber haben.
Dabei wird aus den Blutwerten, insbesondere aus dem Gamma GT-Wert und dem Körpergewicht sowie dem Bauchumfang gemessen, wie hoch der FLI ist. Im Internet finden Sie zahlreiche Seiten, auf denen Sie berechnen können, wie hoch das Risiko bei Ihnen ist. Sollte der persönliche FLI über 60 liegen, leiden Sie mit großer Wahrscheinlichkeit an einer Fettleber. Daher sollten Sie die Leberwerte und die Fettleber Blutwerte kontrollieren und sich bei Ihrem Hausarzt auf jeden Fall durchchecken lassen.
Wann sollten Sie zum Arzt gehen?
Sollten oben genannte Symptome auftreten, ist es an der Zeit, einen Arzt aufzusuchen. Zudem sollte grundsätzlich alle 3 Jahre ein Check-up durchgeführt werden, um zu sehen, dass noch alles in Ordnung ist.
In der Regel wird ab einem gewissen Alter oder bei einem erhöhten Risiko auch untersucht, ob eine Leberverfettung vorliegt. Speziell bei ungesunder Lebensweise, Übergewicht und wenig Bewegung sind das Risiko hoch, an einer Fettleber zu erkranken. Sie können aber problemlos selbst etwas dagegen tun, damit Ihre Leber gesund bleibt.
Wie kann eine Fettleber behandelt werden?
Bei einer Leberverfettung sind Sie selbst der einzige Behandlungsansatz. Um eine Fettleber heilen zu können, ist eine Umstellung der Ernährung bei Fettleber entscheidend.
Doch auch ausreichend Bewegung und ein Verzicht auf Alkohol und Nikotin helfen dabei, dass Sie die Fettleber loswerden. Somit achten Sie auf die Ernährung bei der Fettleber Behandlung und verzichten auf Weißmehl und Zucker, ernähren Sie sich „Low Carb“ also mit wenigen aber dafür guten Kohlenhydraten und essen Sie viel frisches Obst und Gemüse. Fleisch und Fisch können Sie ruhig ein- bis zweimal die Woche verzehren. Allerdings ist es empfehlenswert, auf rotes Fleisch ganz zu verzichten. Zudem benötigt die Leber zwischen den Mahlzeiten auch Pausen. Viele kennen noch die Regel, dass man besser fünf kleine Mahlzeiten verzehrt, statt drei große. Bei einer Fettleber ist das Gegenteil der Fall, da Sie die Leber entlasten müssen. Daher kann auch Intervallfasten von Vorteil sein.
Ein gesunder Lebensstil als ganzheitliche Behandlung
Wie Sie sehen können, ist ein gesunder Lebensstil eine ganzheitliche Behandlung bei einer Leberverfettung. Sie können aber auch aktiv etwas dagegen tun, indem Sie Fastentage einlegen und ab und pro Woche einen Hafertag machen.
Zudem kann auch eine Leberkur von Vorteil sein, damit Sie Ihrer Leber etwas Gutes tun und sie sich schnell wieder regenerieren kann. Überdies sind Grüner Tee oder Kaffee wichtige Hilfsmittel bei einer Leberverfettung, da sie helfen, die Leber zu entgiften.
Entdecken Sie unsere Leberkur für Ihre Lebergesundheit!
Eine Leberkur ist nicht nur für Personen, die an einer Fettleber leiden. Jeder kann eine Leberkur durchführen und so die Leber bei der Gesunderhaltung unterstützen.
Dabei enthält unsere Leberkur eine ausgewogene Mischung aus natürlichen Extrakten. Somit sind unter anderem Extrakte der Mariendistel, der Artischocken sowie von Löwenzahn und Zinnkraut enthalten. Des Weiteren enthält die Leberkur Vitamin B6, B9 und B12 und punktet mit wichtigen Mineralien wie Kieselsäure und Cholin. Die Leberkur sollte mindestens vier Wochen durchgeführt werden.
Bei einer Fettleber ist es auch möglich, die Naturhof Leberkur über drei Monate zu machen.
Risiken & Folgen einer Fettleber
Eine Fettleber ist gefährlich, wenn sie nicht behandelt wird. Denn zum einen steigt das Risiko von Leberentzündungen und Leberkrebs und zum anderen kann es auch zu Folgekrankheiten wie Bluthochdruck, oder Herz- und Gefäßkrankheiten kommen. Außerdem wird durch eine Leberverfettung auch die Entwicklung einer Typ-2-Diabetes beschleunigt. Daher ist es besonders wichtig, dass Sie Ihrer Leber immer etwas Gutes tun.
Fazit
Eine Fettleber ist nicht gut und kann sogar gefährlich werden. Allerdings ist sie heilbar. Wenn Sie an einer Leberverfettung leiden, achten Sie auch gesunde Ernährung, Bewegung, bauen Sie Gewicht ab, wenn Sie übergewichtig sind und machen Sie gelegentlich eine Leberkur. Dann kann sich Ihre Leber schnell wieder erholen.
FAQ
Wie lange dauert es, bis sich eine Fettleber wieder zurückbildet?
Dies kommt ganz auf die Schwere der Leberverfettung an. In leichten Fällen kann sich die Leber so innerhalb von wenigen Wochen wieder erholen. In schweren Fällen kann es auch mehrere Monate dauern.
Was ist das beste Mittel gegen Fettleber?
Gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung ist das beste Mittel gegen eine Fettleber. Ein- bis zweimal im Jahr eine Leberkur unterstützt die Gesunderhaltung noch zusätzlich.
Ist Kaffee bei Fettleber schädlich?
Nein, das Gegenteil ist sogar der Fall, wie in einem Bericht im Ärzteblatt zu lesen ist.
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Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln kann von Person zu Person variieren
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